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Versicherungsdichte und -durchdringung in wichtigen Ländern: Nicht-Lebensversicherung

Die Tabelle zeigt Versicherungsdichte und Versicherungsdurchdringung für die weltweit größten Erstversicherungsmärkte bezogen auf die Nicht-Lebensversicherung, die sich zusammensetzt aus der Schaden-/Unfallversicherung und der privaten Krankenversicherung. Während die Versicherungsdichte Deutschlands in der Nicht-Lebensversicherung weit über dem Weltdurchschnitt liegt, ist die deutsche Versicherungsdurchdringung etwas unterdurchschnittlich. 

Versicherungsdichte und Versicherungsdurchdringung sind wichtige volkswirtschaftliche Kennzahlen zur Entwicklung des Versicherungsschutzes. Sie setzen die Versicherungsbeiträge ins Verhältnis zur Bevölkerung und zur Wirtschaftskraft eines Landes. Die Versicherungsdichte misst, wie viel ein Einwohner rechnerisch durchschnittlich für Versicherungsschutz ausgibt. Nicht berücksichtigt ist dabei, dass ein Teil der Versicherungsbeiträge auch auf die Unternehmensversicherung entfällt. Die Versicherungsdurchdringung gibt den prozentualen Anteil der Versicherungsbeiträge am Bruttoinlandsprodukt an. 

Diese Tabelle stammt aus der Broschüre „Statistiken zur deutschen Versicherungswirtschaft“ (ehemals „Statistisches Taschenbuch“). Mit der Broschüre veröffentlicht der GDV jedes Jahr die relevanten Daten aus sämtlichen Sparten der deutschen Versicherer.

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