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Private und berufliche IT sind oft nicht klar getrennt

Die Grafik zeigt anhand der Zustimmung zu verschiedenen Aussagen, dass die Mehrheit der Unternehmen bei Sicherheitskultur noch Fortschritte machen muss. Das betrifft die Trennung von Beruflichem und Privatem sowie die Vorbereitung auf einen IT-Ausfall. So ist nur in etwas der Hälfte der Unternehmen verboten, private Geräte wie Smartphones oder USB‑Sticks in der IT‑Umgebung des eigenen Unternehmens zu nutzen. 

Diese Grafik stammt aus einer repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag des GDV. Im Rahmen seiner Initiative CyberSicher beauftragt der GDV die Forsa Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen mbH seit 2018 jährlich mit einer repräsentativen Befragung von 300 Entscheidern und IT-Verantwortlichen von kleinen und mittleren Unternehmen zu ihrer Wahrnehmung von Cyberrisken und den IT-Sicherheitsmaßnahmen der Unternehmen.

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