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Digitalisierung

Das digitale „Ich“ im neuen Jahrzehnt

Vertrauenswürdige Digitale Identitäten (ID) sind im digitalen Jahrzehnt entscheidend. Die Covid-19-Pandemie hat Digitalisierungslücken offenbart, die schnell geschlossen werden müssen.

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© filadendron / Getty Images

Digitale Identitäten (ID) sind der Schlüssel zu vertrauenswürdigen Identifizierungsprozessen in der Netzökonomie.  

Digitale Identitäten (ID) sind eine zwingende Voraussetzung für anerkannte und effiziente staatliche, wirtschaftliche sowie private Identifizierungsprozesse. Diese müssen ein hohes Sicherheitsniveau aufweisen und gleichzeitig auch von den Nutzern akzeptiert werden. Die Corona-Pandemie hat mit ihren Einschränkungen der Vor-Ort-Kontakte einerseits die Akzeptanz digitaler Angebote erheblich gesteigert. Andererseits hat sie bestehende Digitalisierungslücken in den Identifizierungsprozessen deutlich gemacht.

„Lücken bei den digitalen Identifizierungsprozessen müssen so schnell wie möglich geschlossen werden. Gleichzeitig muss die digitale Souveränität der Wirtschaftsstandorte Deutschland und Europa sichergestellt werden“, sagt der Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), Jörg Asmussen. Daher bedarf es ergänzend zur staatlichen ID-Infrastruktur des Personalausweises eines offenen, langfristig EU-weiten ID-Ökosystems, mit dessen Hilfe eine echte Alternative zu den ID-Lösungen der Big Techs etabliert werden kann.

Mehr dazu können Sie in der aktuellen Ausgabe von „Fokus Digitalisierung“ nachlesen.


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