Was wir aus der Katastrophe im Ahrtal lernen können – auch für die Debatte um die Pflichtversicherung Link kopieren
Die Ministerpräsidentenkonferenz wird am 20. Juni 2024 mit der Bundesregierung über eine Pflichtversicherung für Elementarschäden, wie Hochwasser und Starkregen, diskutieren. Eine Versicherung – egal ob Pflicht oder nicht – löst das Problem wachsender Schäden nicht. Das ist drei Jahre nach der Ahrtal-Flut sehr gut zu sehen. Wir zeigen für ganz Deutschland aber auch am Beispiel Ahrtal vor Ort, dass trotz akuter Hochwassergefährdung Gebäude wieder aufgebaut werden und Präventionsmaßnahmen fehlen.
- Anlass: Auf der Tagesordnung der Ministerpräsidentenkonferenz am 20. Juni 2024 steht die Pflichtversicherung
- Hintergrund: Eine Versicherungspflicht alleine greift zu kurz. Um „Katastrophen auf Wiedervorlage“ zu vermeiden, muss der Fokus aus Sicht der Versicherer auf Prävention und Klimafolgenanpassung liegen
- Themen: Aktuelle Lage in Deutschland; Zahlen zur Versicherungsdichte vor und nach Katastrophen; die 5 wichtigsten Punkte, um Katastrophen zu verhindern; konkrete Lage im Ahrtal
- Format: 35 min Vortrag mit Fragerunde (hybrid) und im Anschluss Rundgang an der Ahr mit Möglichkeiten für O-Töne
- Ort & Zeit: Montag, den 17. Juni 2024, um 10:00 Uhr, im Steigenberger Hotel Bad Neuenahr, Kurgartenstraße 1 plus Einwahllink (hybrid)
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